Was gibts für Snuff Rekorde?

Hier geht es Generell um Schnupftbabak, der ja auch eine rauchlose Art des Tabakgenusses ist.

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Was gibts für Snuff Rekorde?

Beitragvon Albatroner am 30.10.2005, 11:47

Hallo, ich würde gerne wissen, was es für SNuff Rekorde zu brechen gibt, das heisst möglichst viel bestimmten Snuffs in ner bestimmten zeit oder sowas in der Art.
Ich weiss, das es sowas in bayern gibt, da machen die das aber nur mit Schmalzler, da kommt es dannd rauf an möglichst viel davon in der Nase unterzubringen, ohne das was rauskommt, ich finde das aber ziemlich langweilig.

Ein kumpel von mir hat nämlich ein gutes Verhältnis zu Magnet, der zieht ne ganze Dose ohne zu husten oder sonstwas auf einmal weg, ich habs selbst gesehen, und für unglaublich befunden.
Wahrscheinlich schaffen das nur noch menschen ohne Schleimhäute ähnlich gut.

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Beitragvon General am 30.10.2005, 11:58

Ich glaub ich würd sterben......
Genauso wenn ich lese dass einige (vornehmlich Schweizer) an einem Abend ne ganze große Tin Mc Chrystal's weghauen kribbelts mir schon in der Nase.....

Mein Rekord (langweiliger verregneter Herbstferientag 2004) liegt bei 2 Dosen Gawith Apricot an dem einen Tag. Dannach musste ich allerdings ein paar Tage Pause einlegen um überhaupt wieder was riechen zu können^^
Best,
Tobias

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Beitragvon konsti am 30.10.2005, 12:04

naja du könntest einiges an rekorden aufstellen, zB:
- zeit/gramm
- gramm/zeit
...
und das mit allen sorten die du hast..
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Beitragvon Albatroner am 30.10.2005, 12:12

Ich würde das dann als Video festhalten...das wär schon geil, aber es gibt eh bessere :lol:

@General
Ja, keine Ahnung wie der das macht, dem tränen dann hinterher nur etwas die augen, aber er verträgt auch nicht sonderlich viel ALk, komisch

mein heftigstes Erlebnis mit Magnet war, als mein kumpel mir auf meiner alten Schule in der 15 min, Pause auf der Toilette einen magnet Shoot verpasst hat hat ( :wink: ), und ich war so extrem fertig, das ich erstmal zwanzigminuten gekotzt habe, und nicht mehr stehen konnte, meine augen waren total rot(kaum Luft bekommen :shock: ), und ich habe auch blut gespuckt, dann als die Stunde schon zehn Minuten liuef, hab ich mich erstmal im Sanitätsraum auf ne Leige gelegt, und dann irgendwann wieder in die Stunde.
Seitdem mache ich das nicht mehr so gerne...

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für alle, denen das kein Begriff ist:
Man nehme ein Röhrchen, halt die untere Öffnung zu, und stopfe diesen so voll es geht mit Snuff, dann legt sich der andere auf den Boden, der Shooteer legt das Röhrchen an, pustet, aber hält noch die Öffnung zu, und dann loslassen, wenn Durck da ist, und alle in den kopp des anderen geshootet
dann muss man noch gucken, das der geshootete überlebt, besonders bei ner halben Dose Magnet is das gar nich so einfach.
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Beitragvon thorsten am 19.06.2006, 08:26

HMMMMMMM .....

Das erinnert mich irgendwie an die kiffer aus meinem Jahrgang die machen so nen ähnlichen sc**** mit ihren "tüten"....
Also nen flash is ja mal ganz nett, aber dafür brauch ich auch nach einem Jahr Apricot,radford,... keine verränkungen machen
aber wems gefällt... :D

Ich werd mir maljetzt nen apricot ganz altdeutsch vom handrücken reinziehen...

Gruß Thor
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Beitragvon xsnufferx am 19.06.2006, 20:16

na dann viel Spaß!
Snuff on!!!^^
=)
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Beitragvon MCC am 19.06.2006, 20:29

Ja, wenn schon kiffen, dann mit einem Fenti oder Bong. Glücklicherweise sind diese Zeiten vorbei und man kann sich Gemütlicherem widmen - dem Schnupftabak und Bier.
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Beitragvon DioSAnto am 30.07.2006, 18:09

Weltmeisterschaft im "Schnupfen" - Schwabe erreicht Weltrekord
Der neue Weltmeister im Schnupfen heißt Heinrich Kugles und stammt aus dem schwäbischen Ort Unterbuch. Kugler ging als Sieger aus der 14. Ausscheidung im bayerischen Kucha hervor mit 4,995 Gramm und einem sehr knappen Vorsprung von drei tausendstel Gramm auf den zweiten Rang.
Damit toppte der Schwabe das bisherige Höchstgewicht von 4,980 Gramm. Platz zwei erschnüffelte sich mit 4,992 Gramm Christian Knauer jun. Rang drei ging an Jürgen Ferber, der 4,975 Gramm schnupfte.
Bei den Frauen gewann eine Schweizerin, Pia Walpen, die mit 4,951 Gramm Schmalzlertabak die beste Nase in dem Wettbewerb bewiesen hatte.
Eine frische Priese?!
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Beitragvon DioSAnto am 30.07.2006, 18:12

hab noch was gefunden!

Verdammt starker Tobak

Drei Minuten, zehn Gramm und manchmal fliegt das Gebiss ins Klo – der Wettbewerb verlangt Körpereinsatz, Selbstverleugnung und Leidensfähigkeit.
Von Hans Kratzer



In den Annalen des Sports tauchen nur ganz vereinzelt Athleten auf, die im edlen Wettstreit ihr Gebiss verloren haben. Kurioserweise zählt auch der oberbayerische Schnupfer Balthasar Z. zu ihnen. Der gute Mann hatte nach altem Brauch an der Sachsenkamer Schnupf-Meisterschaft teilgenommen, sich dabei eine tüchtige Prise Schmai in die Nase gezogen, wobei wohl ein paar Brösel in den Mund gerieten (was laut Reglement streng verboten ist: der Schnupftabak darf keinesfalls in Mund und Ohren gesteckt werden). Als er auf der Toilette Gurgel und Nase lautstark von der klebrigen Masse befreite, spuckte er gleich auch das Gebiss aus. Dass er es nicht vermisste und es die Wirtin erst am nächsten Morgen im Pissoir entdeckte, stützt die These, dass das Wett-Schnupfen Körpereinsatz, Selbstverleugnung und Leidensfähigkeit verlangt.

Ganze Vereine schnupfen

Trotzdem: Ohne Schnupftabak wäre das Leben für die Sachsenkamer Schmaizl-Brüder nur halb so schön. Mit Leidenschaft geben sich die 130 Vereinsmitglieder aus dem Tölzer Land dem Brauch des Schnupfens hin, wobei sie dem Bier und der Geselligkeit nicht weniger Beachtung schenken. Einmal im Jahr aber fährt eine jähe Erregung in die Runde. Wenn nämlich Vorstand Georg Pfatrisch getreu dem Motto „Ollawei a guade Pris Schmai“ das ruhmreiche Sachsenkamer Wett-Schnupfen eröffnet. Dessen Sieger wird namentlich auf einer Tafel am Stammtisch des Neuwirts verewigt. Grund genug, um die Ambitionen der Schnupfer mit strengen Regeln zu zügeln.

Strenge Regeln

Jeder Teilnehmer hat drei Minuten Zeit, um sich zehn Gramm Schmai in die Nase zu stopfen, ein gewaltiger Haufen. Krümel, die auf den Tisch fallen, müssen liegenbleiben. Wer niest, wird disqualifiziert. Zum Einsatz kommt mentholfreier Tabak, ein Schmalzler also, wie früher, als man ihn noch mit Butterschmalz angerührt hat. Weil er klebriger ist, bleibt er auch besser in der Nase stecken. Denn darum geht es beim Wett-Schnupfen. Alles, was übrig bleibt, wird gewogen und verglichen. Bisweilen entscheiden Tausendstel Gramm über Sieg und Niederlage.

Nachwuchs in Fahrt

Mit dem Nachwuchs-Schnupfer Christian Oswald aber kann in Sachsenkam zurzeit niemand mithalten. Er schnupft alle in Grund und Boden, obwohl „ich doch sonst eigentlich gar nicht schnupfe“. Ehrenvorsitzender Hans Bacher zieht daraus seine Schlüsse: „Regelmäßiges Schnupfen ist für Wettkämpfer eher ein Nachteil.“ Der Wettstreit im Neuwirt untermauert diese These. Die Kombattanten bedienen sich unterschiedlicher Techniken, aber die Gewohnheits-Schnupfer bewegen ihre Arme, Köpfe und Oberkörper allzu hektisch und schildkrötenhaft. Der Laie Oswald schaufelt den Schmai dagegen ruhig auf den Nagel des kleinen Fingers, hält die Tabakdose ganz nah unter der Nase und erleidet somit wenig Verluste. Erstaunlich ist, dass er alles in das linke Nasenloch zieht. „Das ist halt ein bisschen größer“. Auch der 79-jährige Georg Kronwitter, der ausschaut wie eine Kreuzung aus Kurt Eisner und dem Prinzregenten, bleibt ruhig, hievt den Schmai aber in beide Nasenlöcher. Die Frauen halten in der Tradition der britischen Königin Charlotte (Snuffy Charlotte) zwar tapfer mit, geraten jedoch sehr leicht in den Zustand des Schnupf-Rauschs. Kein Wunder: „Des ist dasselbe als wenn du s’Bier mit dem Löffel aussaufst“, sagt ein Experte.

Es gibt auch Weltmeisterschaften

Nach zwei Stunden heftigen Pressens, Schmatzens und Rotzens steht fest: Christian Oswald hat einen inoffiziellen Weltrekord im Drei-Minuten-Schnupfen aufgestellt: 9,22 Gramm. Ob er nun auf die Weltmeisterschaft fährt? „Eher nicht.“ Die Sachsenkamer sind leider nicht Mitglied im Dachverband der deutschen Schnupfvereine. Für Lore März, mit 5,34 Gramm Damen-Siegerin, aber kommt das böse Erwachen erst noch. Der Neuwirt ist zwar heute die Stätte ihres Triumphes, doch morgen wieder ihr Arbeitsplatz. Und die dortige Toilette gleicht einem Schnupftabak-Feuchtbiotop.
Eine frische Priese?!
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Beitragvon Tabatière am 30.07.2006, 18:40

Waaaaaaaaaaaahhh... ist das fies! Ein Wettschnupfer muß der Alptraum für jede Frau sein! Eine Wettschnupferin allerdings gleichwohl für mich, die könnte auch unter chronischen Blähungen oder Mundgeruch leiden, das wäre ähnlich schlimm! Widerlich... :roll:

Gruß vom Oliver, der der Meinung ist, daß Tabakschnupfen und Ästhetik sich nicht widersprechen müssen.
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