Naja, Vorlesung ist wohl etwas übertrieben. Damit es leichter verständlich ist, hab ich aus Literatur zitiert, die normalerweise an gymnasialer Oberstufe verwendet wird. Also gut, da Fachwissen anscheinend nicht gefragt ist, formulier ich etwas simpler : "Das Wirtschaftsleben ist kein Ponyhof". Jetzt müsste klar sein was ich meinte..
Um die armen Bernard-Seelen mach ich mir im übrigen keine Sorgen. Die können es sich sogar leisten, Kundenemails, Kundenschreiben u.ä. über Jahre hinweg konstant zu ignorieren (wurde hier schon mehrfach erwähnt). Auf deren Homepage wird auf die Geschäftstüchtigkeit der Ahnen verwiesen. Die würden sich im Grabe herumdrehen.
Zur Beruhigung der Gemüter schlage ich vor :
Den gesparten Betrag lege ich brav auf mein Tagesgeldkonto bei der Sparkasse oder spende ihn gleich an Attac. Auf eine Anlage bei Heuschrecken verzichte ich, sonst bekomm ich hier erneut geschimpt. Schließlich möchte doch der arme Sparkassen-Mann ja auch was verdienen *schnüff* besonders jetzt, wo sich alte Tanten keine Lehman-Papiere mehr andrehen lassen. Bis die verschmähten Tüten leer sind, haben sich ca 6 EUR an Zinsen angesammelt. Für die werd ich natürlich besten Bernard-Tabak ordern. Vorausgesetzt die Firma ist wegen mir nicht insolvent geworden.
Ich hoffe meine Satire hat Euch ein bischen gefallen...
Ebenfalls ein schönes Wochenende.
Gruss, Jan.